Es gab eine Vielzahl an Rückmeldungen:
- Beteiligung von Mitarbeiter*innen bei Arbeitskreisen,
- Es gibt gute kreative Ideen im junikum,
- Noch mehr Vernetzung der unterschiedlichen Standorte und Angebote von Selm bis Gladbeck, von Wohngruppen, Kitas und Familienhilfe,
- Wie können wir Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Lebenswelten besser begleiten,
- Es gibt im junikum ein Zutrauen in die Mitarbeiter*innen,
- …
Ein Leitbild zu haben ist gut. Besser ist jedoch, es auch mit dem Alltag der Menschen in Verbindung bringen zu können. Daher haben wir in den diesjährigen Mitarbeiter*innen-Vollversammlungen genau diesen Schritt gemacht und Ankerpunkte bei den Mitarbeiter*innen gesucht.
Bereits vor längerer Zeit ist der Leitbild-Prozess initiert worden. Kolleg*innen aus allen Bereichen haben Ideen und Impulse gegeben, was sie mit dem junikum verbinden. Es kam eine Fülle von Antworten zusammen, die in einer Arbeitsgruppe zusammengetragen, gewichtet und schließlich in Leitsätzen formuliert wurden.
Nun wurden diese Leitsätze allen Kolleg*innen vorgestellt. In Arbeitsgruppen haben die Kolleg*innen sich in Form eines “World-Cafe´s” mit den Leitsätzen beschäftigt.
- Woran finden wir das, was in diesem Leitsatz steht, bei uns jetzt schon wieder?
- Was müsste passieren, damit dieser Aspekt noch mehr zum Tragen kommt?
Es gab intensive Gespräche und Diskussionen — konstruktiv und kritisch. Die Moderator*innen der jeweiligen Arbeitstische haben die zahlreichen Punkte dokumentiert. Die “Arbeitsgruppe Leitbild” hat sich bereits Termine gesetzt, um die Rückmeldungen erneut zu bündeln, damit es bis zum Sommer ein Feedback an die Belegschaft gibt.
Dann geht´s in die nächste Runde.