In den »stimbergZWERGEN« werden inzwischen 99 Kinder an drei Standorten betreut. Bis zu den Sommerferien waren es noch 35. Dementsprechend hat sich auch der Elternbeirat sich enorm vergrößert. Somit stand bei der ersten Beiratssitzung am 25. Oktober das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt. Bei der örtlichen Verteilung und unter den Beschränkungen der Corona-Betreuungsverordnung ist das Bekanntmachen im Alltag sehr erschwert.
Auch wenn die Elternvertreter mit den Übergangsgruppen sehr zufrieden sind, steigen Spannung und Neugier auf den Neubau. Bislang waren lediglich zaghafte Einblicke von außen möglich. Auch dem offenen Konzept und der Werkstattarbeit stehen alle sehr positiv gegenüber und sind gespannt, wie dies in den neuen Räumen umgesetzt wird. [Anmerkung: Nachdem der Umzugstermin inzwischen bekanntgegeben wurde, hatte auch der Elternbeirat die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen.]
Erweitertes Gremium mit vielen Ideen
Das achtköpfige Gremium zeigte sich bereits bei der ersten Sitzung sehr engagiert und möchte für die Kinder und Familien einiges in Bewegung bringen. So besteht großes Interesse daran, dass die Einrichtung unter anderem mit Vereinen zusammenarbeitet und Bewegungs-/Tanzkurse, musikalische Angebote oder beispielsweise Englischkurse als offene Angebote ermöglicht werden. Darüber hinaus möchten die Eltern die Arbeit der »stimbergZWERGE« unterstützen und einen Förderverein gründen.
Im Dezember soll es ein weiteres Treffen des Elternbeirates geben. Dort können die ersten Ideen weiter entwickelt und konkretisiert werden. Dieses Treffen kann dann auch endlich im neuen Zuhause der »stimbergZWERGE« stattfinden. Das Foto zeigt den Elternbeirat, v.l. Lydia D’Apollonio, Verena Liesner, Anna Hoffmann, Tanja Stock, Bea Alexandra Schinschel, Sandra Rolf, Jennifer Swaczyna, Veronika Bäcker (Foto: Privat).