GLADBECK — Die Fahrzeugflotte der junikum GmbH mit dem Standort Gladbeck bekam in diesen Tagen Zuwachs. An der Schulten Straße 42 übergab der Gladbecker Unternehmer Jörg Schwalvenberg mit dem nagelneuen »Smart ForFour« einen flotten elektrobetriebenen Viersitzer an die traditionsreiche Gesellschaft für Jugendhilfe und Familien. Das Fahrzeug soll die Mobilität der junikum-Mitarbeiter innerhalb des Ortes sicherstellen.
Schwalvenberg hatte das junikum schön öfter im Fokus
„Das neue Elektro-Fahrzeug wird in erster Linie von unseren Mitarbeitern des mobilen pädagogischen Dienstes — kurz: »MoPäD« — aber auch als Not– und Einsatzfahrzeug für weitere pädagogische Belange genutzt“, so der Bereichsleiter Pädagogik des junikum, Thomas Reil. Möglich machte dies der Gladbecker Unternehmer Jörg Schwalvenberg, der sich auf die Fahne geschrieben hat, lokale soziale Projekte mit seinem traditionsreichen Elektro-Unternehmen gezielt zu unterstützen. Die Wahl fiel hierbei einmal mehr auf die Einrichtung des junikum, die in den vergangenen Jahren schon des Öfteren im Fokus des zweifachen Familienvaters stand und die bei ihm offensichtlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Der Gesellschaft etwas zurück geben…
„Vom junikum habe ich im Jahr 2011 zum ersten Mal gehört. Im Rahmen des »junikum-CoolTour«-Wettbewerbs in Gladbeck haben mir sowohl die Arbeit der handelnden Personen als auch die Philosophie der Initiative sehr imponiert“, so Schwalvenberg, der die Wichtigkeit solcher Jugend- und Familienhilfen sofort erkannte und seitdem regelmäßig nach Möglichkeiten sucht, diese Einrichtung aktiv zu unterstützen. „Solche Initiativen sind enorm wichtig für eine funktionierende Gesellschaft“, so der gebürtige Gladbecker weiter. Da kamen das 50-jährige Firmenjubiläum von »Elektro Schwalvenberg« (ehemals »Langewender«) sowie der persönliche 50. Geburtstag des heutigen Firmenchefs gerade Recht, um Freunde, Partner und Lieferanten ebenfalls zu begeistern, zum »Hundertsten« auf sinnlose Geschenke zu verzichten und stattdessen eine ganz besondere Idee zu unterstützen.
Elektroauto schlägt Bogen zum eigenen Unternehmen
„Zum »doppelten« Jubiläum wollte ich dem junikum gemeinsam mit vielen Partnern und Freunden ein Elektroauto ermöglichen, was gleichzeitig auch die Schnittmenge zwischen dem junikum und unserem Elektrounternehmen vollständig ausfüllte“, erklärt Jörg Schwalvenberg, der seine Ausbildung zum Elektriker im selben Betrieb absolvierte, den er mit dem Meisterbrief in der Tasche im Jahre 1999 einmal übernehmen sollte. Schwalvenbergs Idee fand große Resonanz, so dass Thomas Reil im Namen des junikum nun die Fahrzeugschlüssel in Empfang nehmen konnte. Darüber hinaus wurde direkt am Standort Gladbeck eine so genannte »Wallbox« installiert. Hier kann das neue junikum-Fahrzeug nach einem arbeitsreichen Tag umgehend wieder aufgeladen und für den nächsten Tag einsatzfähig gemacht werden. Keine Frage: »Elektro Schwalvenberg« und »junikum« haben nicht nur die Tradition gemeinsam. Beide vereinen auch innovatives Denken und Handeln und beide definieren ihren Erfolg vor allem durch Bodenständigkeit und harmonische Teamarbeit.